Tele-Ergotherapie – So funktioniert’s

Was ist eigentlich eine Tele-Ergotherapie? Wie funktionieren Therapiestunden online und wer verschreibt so etwas? Die Fragen klären unsere Gründer und Geschäftsführer Ilja Michaelis mit unserer Tele-Ergotherapie Leitung Lea Baruth in der neuen vblog Episode.

Ilja: Hallo zusammen, ich bin Ilja Michaelis, Gründer und Geschäftsführer der Routine GmbH und uns wird immer wieder die Frage gestellt: „Wie kann man Ergotherapie, die als analog verstanden wird (also im Sinne von Patient und Therapeut sind in einem Raum), wie kann man so was per Videosprechstunde oder als Tele-Ergotherapie machen? Dazu habe ich Lea Baruth, unser leitende Ergotherapeutin, gebeten, uns mal zu erklären, was genau in so einer Stunde abläuft und wie man Übungen machen kann, ohne jemanden anzufassen.

Lea: Ja, sehr gerne. Ich stelle mich auch nochmal kurz vor: ich bin Lea Barth, die leitende Ergotherapeutin und betreue unser Expertenteam. Wir haben uns so weit entwickelt (von der ambulanten Ergotherapie, in die digitale Welt), dass wir mit Hilfe des Therapiepakets, welches wir den Patienten zusenden, genau so arbeiten können wir die ambulante Ergotherapie.Das bedeutet, der Patient bekommt einen Link zugesendet zu einer gesicherten Videoplattform. Er muss einfach nur an dem Tag draufklicken, wird weitergeleitet und kann direkt eins zu eins mit einem Therapeuten Kontakt aufnehmen. Die ganze Therapiestund wird genutzt, damit Therapeut und Patient zusammen arbeiten können. So kann der Patient auch das Eigentraining, zwischen den Einheiten, perfekt durchführen. Und dazu dient dann auch unser Therapiematerial Paket. Das Paket umfasst verschiedenste Materialien, vom Igelball bis hin auch zu der Faszienrolle, für den manuellen Aspekt. Das Anfassen in einer Therapiestunde wird bei uns visuell ersetzt und korrigiert, so dass der Patient z.B. das Faszientraining auch gut bewerkstelligen kann.

Ilja: Das heißt auch, dass der Patient sehr aktiv mitmachen muss? Er kann also nicht in die passive Rolle gehen, wie das sonst vielleicht möglich wäre, sondern der muss aktiv dabei sein?

Lea: Auf jeden Fall. Also unser Konzept zielt wirklich darauf hin, dass der Patient sein Eigentraining durchführt. Jedoch haben wir festgestellt, dass die Patienten unglaublich davon profitieren. Patienten setzen sich mit dem Krankheitsbild auseinanderzusetzen und sagen oftmals „ich will jetzt wirklich was dagegen tun und möchte nicht einfach nur vom Therapeuten behandelt werden, sondern möchte wirklich auch Eigenaktiv im Alltag integrieren und Thearpie dort platzieren“

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