Peer-to-Peer
Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe
Fühlst Du Dich unverstanden oder alleingelassen? Bekommst Du auch gutgemeinte Ratschläge von Medizinern, Verwandten und Freunden – die aber alle nicht Deine Situation nachvollziehen können?
In Thomas Frey hast Du einen Ansprechpartner, der Deine Situation 100% nachvollziehen kann: Seit 1986 beinamputiert und Phantomschmerz-Patient bezeichnet er sich humorvoll als „Senior Pain Manager“. Mit der Spiegeltherapie und Routine App meistert er seit 2012 seine Phantomschmerzen.
Was erlebst Du im Peer-to-Peer Coaching?
Zuhören & Verständnis auf Augenhöhe
Erfahrungsschatz eines Routine Anwenders
Wissen & Lebenserfahrung eines Beinamputierten
„Die Verbesserung der Lebensqualität ist der entscheidende Punkt: den Alltag besser meistern zu können, weil die Schmerzen und die Nebenwirkungen der Schmerzmittel in den Hintergrund treten und ihren Schrecken verlieren.“
Dr. Thomas Frey
Dein Peer Coach Thomas Frey
Mein Weg zu mehr Lebensfreude mit der Spiegeltherapie
1985 verunglückte ich schwer und am amputierten Bein stellten sich schon im Krankenhaus schwere Phantomschmerzen ein. Sie waren über Jahre hinweg mein ständiger Begleiter, Opioide die Therapie dagegen. In den Nullerjahren wurde die Behandlung auf Antikonvulsiva umgestellt. Die Schmerzsituation besserte sich, aber die Nebenwirkungen blieben gleich. Bei Attacken war an Studium oder Arbeit nicht zu denken.
Alternative Behandlungsformen kreuzen meinen Weg
2012 machte ich im Rahmen der Telereha-Studie, aus der Routine entstehen sollte, erste Erfahrungen mit der Spiegeltherapie. Die erste Sitzung mit einem echten Spiegel werde ich nie vergessen – ich war beeindruckt vom Energieimpuls in meinem Kopf und diesem unbeschreiblich schönen Gefühl mein amputiertes Bein wiederzusehen.
Spiegeltherapie muss ich kennenlernen.
Im Laufe der Studie haben wir dieses Gefühl eins zu eins auf die App übertragen können. Die Handhabung ist denkbar einfach: Für die Therapie ist lediglich ein iPad nötig.
Das für mich Beste an der Arbeit mit der App ist:
die Dosierung der Schmerzmittel wurde immer weniger. Zehn Prozent meiner Maximalmenge reichen mittlerweile aus. Und ich bin sehr sicher, da geht noch mehr.
Thomas nimmt Dich in seinem Blog mit auf seine persönliche Reise als Beinamputierter und Phantomschmerzpatient. Lass Dich gern inspirieren.
Irgendwann kommt jeder in die Reha
Du möchtest mit Thomas ins Gespräch kommen?
Nimm gern Kontakt auf!